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Am 19. Februar 2020 wurden in Hanau 9 Menschen aus rassistischem Motiv erschossen. Diese Tat reiht sich in einer Chronologie rechter Gewalt und rechtem Terror ein. Das war ein Angriff auf das Zusammenleben aller Menschen in Deutschland. Wir möchten auf Grundlage des 19. Februars Schüler*innen einen Raum zum Austausch geben. Wir informieren die Teilnehmenden über die Geschehnisse, fragen uns was der Anschlag für gesellschaftliche Folgen hat und was das mit uns persönlich gemacht hat. Im Fokus des Workshops steht der kontinuierliche Widerstand von Betroffenen. Damit wollen wir nicht nur den Forderungen von Betroffenen Raum geben, sondern auch gemeinsam schauen, wie gesellschaftliche Teilhabe funktionieren kann.
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